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Infos über Mentalist und Mentalmagier

Was genau macht ein Mentalmagier?

Sie wollen einen Mentalisten für Ihr Event buchen? Was präsentiert dieser denn eigentlich?

Was genau macht
ein Mentalmagier?

Gedankenleser, Mentalmagier und Mentalist gibt es da Unterschiede?

Der Mentalmagier wird sehr häufig auch als Mentalist bezeichnet. Dieser Magier übt eine Art von Unterhaltungskunst aus, die seine vermeintliche Fähigkeit für die Vorhersage oder die Telepathie suggeriert. Dabei unterscheidet der Mentalist in verschiedene Bereiche wie die die Gedächtniskunst oder Suggetionstechniken.

Der Mentalmagier und seine Fähigkeiten

Auf die Zuschauer wirkt beim Mentalmagier so faszinierend, dass er anscheinend über paranormale Fähigkeiten verfügt.

Dies unterscheidet ihn von den üblichen Magiern, die mit ästhetischen Inszenierungen scheinbar Unmögliches umsetzen. Im Grunde genommen präsentieren Ihnen Mentalmagier die Kunst des Gedanken lesens. Diese lesen scheinbar, von der Bühne aus unmögliche Informationen einzelner bzw. gezielt ausgewählter Besucher.

Innerhalb der Mentalmagie werden vermeintlich Gedanken gelesen, freie Willenshandlungen von Zuschauern beeinflusst oder auch bestimmte Dinge wahrgesagt. Die Kunst der Mentalisten basiert zu einem Großteil aus Menschenkenntnis.

Hinzu kommen die psychologischen Fähigkeiten, denn häufig lassen sich durch reine Beobachtung von Menschen schon Rückschlüsse ziehen, welche der Mentalmagier für sich nutzen kann. Geben die Gedankenleser dem Publikum so vor,  dass Vorhandensein bestimmter übersinnlicher Fähigkeiten zu haben?

 

Was Sie mitunter erleben werden

Der Mentalist zeigt seine Künste im Gedankenlesen, indem er beispielsweise einen Zuschauer bittet, an einen bestimmten Begriff oder eine Zahl zu denken, wobei der Magier dem Zuschauer diese Zahl dann nennen kann.

Nicht selten arbeiten Mentalmagier auch im Bereich der Psychokinese, indem sie beispielsweise Gegenstände verändern oder bewegen, ohne diese zu berühren. Auch das Remote Viewing ist eine besondere Kunst der Mentalmagier. Hierbei bitten sie einen Zuschauer, eine Zeichnung anzufertigen und duplizieren diese dann, ohne das Bild gesehen zu haben oder vom Zuschauer Detailkenntnisse erlangt zu haben. Mentalisten bedienen sich auch des Kontakt-Gedankenlesens.

Der Mentalmagier berührt den Zuschauer und kann allein aufgrund der Berührung versteckte Dinge wieder erfahren.  Dinge, an die der Zuschauer gedacht hat, ohne Sie laut auszusprechen. Anders als der Magier kommt der Mentalmagier ohne großen Aufwand – auch in technischer Hinsicht – auf der Bühne aus.

Wie ist die Mentalmagie bekannt geworden?

Große Bekanntheit hat die Mentalmagie seinerzeit durch Uri Geller erlangt, als er in den 1970er Jahren auf Bühnen seine Fähigkeit zeigte, Essbestecke ohne Berührung und allein durch die Kraft seiner Gedanken zu verbiegen. Anfang 2000 hatte er mit diesen Fähigkeiten sogar eine eigene Show im Privatfernsehen. Die Kunst der Mentalmagie ist eine Weiterentwicklung des Gedankenlesens, die schon im 19. Jahrhundert große Beliebtheit hatte und eine Attraktion auf Jahrmärkten war.

Grundsätzliche lässt sich zwischen dem Magier und dem Mentalmagier die Unterscheidung treffen, dass der Magier das Auge des Zuschauers täuscht, während der Mentalmagier eine raffinierte Täuschung des Verstandes seiner Zuschauer vornimmt.

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